Schwinn, Holger
Achim von Arnim auf Wiepersdorf
Frankfurter Buntbücher 58
Ausstattung: Broschur mit Schutzumschlag
Seitenzahl: 32
Illustrationen: 16
Format: 245 mm x 165 mm
ISBN:
978-3-945256-37-4
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Im Frühjahr 1814 übersiedelten Achim von Arnim und seine Frau Bettina mit den Kindern nach Wiepersdorf und übernahmen die Bewirtschaftung des Gutes. Während Bettina nach drei Jahren nach Berlin zurückkehrte, blieb Achim von Arnim bis zu seinem frühen Tode in Wiepersdorf. „Ich bedarf körperlicher Tätigkeit, um mich auch geistig tätig zu erhalten“, schrieb er. Holger Schwinn beschreibt die Doppelexistenz Achim von Arnims als Dichter und Gutsherr auf Wiepersdorf.
Pressestimmen
- Uwe Lemm: "Achim und Bettine von Arnim", in: Internationales Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft 30/31/32 ( 2018/19/20), S. 321-322, Dezember 2021
- Klaus Hammer: "Vom dichtenden Pastor Schmidt von Werneuchen zum 'dekadenten' Sozialisten Stephan Hermlin", in: literaturkritik.de, 14. April 2020
- Karen Grunow: "Der romantische Poet als pragmatischer Landwirt", in: MAZ, 28. Januar 2016
- "Der verbauerte Dichter", in: MOZ, 13./14. Februar 2016
- Buchbesprechung in: monumentum nostrum
- Klaus Bellin: "Das ungewöhnliche Paar", in: Lesart 1/16